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Resident Evil 7: Capcom erklärt dynamisches Speichersystem

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Mit Resident Evil 7 geht Entwickler Capcom teils einen neuen Weg, teilweise sollen aber auch bekannte Stimmungen und Features aus früheren Teilen eingefügt werden. Ein neues Feature ist das dynamische Speichersystem, das gleich zwei Funktionen erfüllen soll.

Resident Evil 7: Dynamisches Speichersystem erhöht Schwierigkeit

Zum einen dafür sorgen, dass der Spieler mehr an ein Survival-Gefühl gelangt, indem es nicht mehr nur feste Räume gibt, in denen ein Speichern sowie Laufen zwischen einzelnen Episoden möglich ist. Vielmehr sollen die Spieler immer im Unklaren darüber gelassen werden, wann der nächste Speicherpunkt verfügbar ist.

Zum anderen steht das neue Speichersystem auch in Verbindung mit dem Schwierigkeitsgrad, den der Spieler vorab auswählt. Je höher der Grad ist, desto „unfairer“ werden die Speicherpunkte gesetzt und desto seltener sind generell Möglichkeiten zum Speichern zu finden.

Release des First-Person-Titels am 24. Januar 2017

Wie genau das Ganze gedacht ist, hat Capcoms Masachika Kawata ebenfalls verlauten lassen: im oben gezeigten Interview verrät dieser, dass es bestimmte Punkte in der Story geben wird, an denen automatisch gespeichert wird.

Darüber hinaus gibt es aber auch noch zusätzliche Räume, in denen ein manuelles Speichern vorgenommen werden kann. Wie sich das neue Resident Evil 7, das erstmals in der Geschichte der Serie auf einen First-Person-Look setzen wird, um die Gunst der Spieler schlagen wird, dürfte sich ab dem 24. Januar 2017 zeigen. Dann nämlich erscheint das Spiel für PC, PS4 und Xbox One.

Quelle: iDigitaltimes – Bild: Capcom/Steam

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  1. […] haben uns mit der PC-Version von Resident Evil 7 in diesem Test befasst, die bei entsprechend potenter Hardware natürlich […]

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